Motivation zum Abnehmen: So überwindest du jedes Tief

Motivation zum Abnehmen fehlt? Hier findest du 9 praxiserprobte Strategien aus unserem Coaching, um jedes Motivationstief zu überwinden.

Feb 09, 2025; Letztes Update: Feb 09, 2025
Motivation zum Abnehmen

Wadim Matsenyuk ist einer von 150 TÜV-zertifizierten Personal-Trainern in Deutschland, studierter Sportwissenschaftler, Host des BeStrong Podcasts und Gründer von BeStrong.

TÜV Zertifikat Wadim Matsenyuk
Mitglied Bundesverband Personal Training

Kurzzusammenfassung

  • Motivationsprobleme beim Abnehmen sind ganz normal
  • 9 praxiserprobte Tipps, die unseren Coaching-Teilnehmern durch jedes Motivationsloch helfen
  • Echte Beispiele aus 10 Jahren Coaching-Erfahrung
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Motivation zum Abnehmen im Fitness-Atlas

Pläne & Materialien in diesem Artikel

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Jeder kennt es...

Die Diät läuft, die Kilos purzeln... und plötzlich? Nichts geht mehr! Die Motivation zum Abnehmen ist im Keller, und die Schokolade im Schrank lacht dich verführerisch an. Kommt dir das bekannt vor?

Als Online-Fitness-Coaches erleben wir tagtäglich, wie unsere Klienten mit solchen Herausforderungen kämpfen. Und wir wissen: "Kein Plan überlebt den Kontakt mit der Realität" – gerade beim Abnehmen. Unsere Tipps schon! Sie haben in 10 Jahren Coaching-Praxis unzähligen Menschen geholfen, ihre Ziele zu erreichen und jedes Tief zu überwinden.

In diesem Artikel verraten wir dir, wie du den inneren Schweinehund an die Leine legst, die Schokolade ignorierst (meistens 😉) und deine Motivation zum Abnehmen dauerhaft hochhältst. Wir zeigen dir, wie auch du jedes Tief überwindest.

1. Dein "Warum": Finde die wahre Kraft hinter deiner Motivation

Du hast ein SMART-Ziel formuliert – super! Aber was treibt dich wirklich an, dieses Ziel zu erreichen? Die Antwort auf diese Frage ist dein "Warum". Es ist der tiefere Sinn hinter deinem Wunsch, Gewicht zu verlieren. Und dieses "Warum" ist der Treibstoff für deine Motivation, besonders in schwierigen Zeiten.

Warum ist das "Warum" so wichtig?

Oberflächliche Ziele wie "Ich will in den Bikini passen" verlieren schnell an Zugkraft. Dein "Warum" hingegen ist emotional aufgeladen und wirkt wie ein innerer Kompass. Es kann dir helfen, Versuchungen zu widerstehen und Rückschläge zu überwinden.

Wie findest du dein "Warum"?

Stelle dir folgende Fragen:

  • Was wird sich in meinem Leben verändern, wenn ich mein Ziel erreicht habe?
  • Wie werde ich mich fühlen?
  • Welche Auswirkungen wird es auf meine Gesundheit, meine Beziehungen, mein Selbstbewusstsein haben?
  • Was ist mir im Leben wirklich wichtig, und wie trägt mein Abnehmziel dazu bei?

Beispiele für starke "Warum"-Gründe:

  • "Ich will gesünder sein, um mehr Energie für meine Kinder/Enkel zu haben."
  • "Ich will mein Selbstbewusstsein stärken und mich endlich wohl in meiner Haut fühlen."
  • "Ich will meine Gesundheit verbessern, um Krankheiten vorzubeugen."
  • "Ich will ein Vorbild für meine Familie sein und einen gesunden Lebensstil vorleben."

Tipp: Schreibe dein "Warum" auf und platziere es dort, wo du es oft siehst. Visualisiere es regelmäßig, um die emotionale Verbindung zu stärken.

2. SMART-Ziele: So machst du deine Abnehmpläne wahr

"Ich will abnehmen!" – ein Vorsatz, den viele fassen, aber oft scheitert es an der Umsetzung. Warum? Weil dieser Vorsatz viel zu vage ist. Ein entscheidender Schlüssel zum Erfolg beim Abnehmen liegt in der Formulierung klarer, erreichbarer Ziele. Und hier kommt die SMART-Methode ins Spiel.

Was bedeutet SMART?

SMART ist ein Akronym, das für folgende Kriterien steht:

  • Spezifisch: Dein Ziel sollte so konkret wie möglich sein. Statt "Ich will abnehmen" formuliere "Ich möchte in den nächsten 3 Monaten 5 kg abnehmen".
  • Messbar: Du brauchst messbare Kriterien, um deinen Fortschritt zu verfolgen. Das kann das Gewicht sein, der Körperfettanteil, der Umfang bestimmter Körperstellen oder auch die Anzahl der Trainingseinheiten pro Woche.
  • Attraktiv (oder Akzeptiert): Dein Ziel sollte für dich erstrebenswert und motivierend sein. Es sollte zu deinen Werten und Bedürfnissen passen. Frage dich: Warum ist mir dieses Ziel wichtig?
  • Realistisch: Setze dir Ziele, die du mit Anstrengung erreichen kannst. Utopische Ziele führen nur zu Frustration.
  • Terminiert: Lege einen klaren Zeitrahmen für dein Ziel fest. Ein Enddatum hilft dir, fokussiert zu bleiben.

Beispiele für SMART-Ziele beim Abnehmen:

  • "Ich werde bis zum 31. Juli 5 kg abnehmen, indem ich dreimal pro Woche Sport treibe und meine tägliche Kalorienzufuhr auf 1500 kcal reduziere."
  • "Ich werde meinen Körperfettanteil in den nächsten 6 Monaten um 3% senken, indem ich meine Ernährung umstelle und ein Krafttraining beginne."
  • "Ich werde innerhalb der nächsten 8 Wochen meine Zuckerkonsum drastisch reduzieren, indem ich nur noch maximal ein zuckerhaltiges Getränk am Tag konsumiere."
  • "Ich werde bis zum Ende des Monats meine tägliche Schrittzahl auf 10.000 erhöhen."

Warum SMART-Ziele so effektiv sind:

SMART-Ziele geben dir eine klare Richtung vor. Sie helfen dir,

  • ...deinen Fokus zu behalten.
  • ...deinen Fortschritt zu überwachen.
  • ...deine Motivation aufrechtzuerhalten.
  • ...Erfolgserlebnisse zu schaffen, die dich weiter anspornen.

Zusatztipp: Schreibe deine SMART-Ziele auf und platziere sie gut sichtbar (z.B. am Kühlschrank oder am Spiegel). Das erinnert dich immer wieder an deine Vorhaben und stärkt deine Verbindlichkeit. Und vergiss nicht: Kleine, erreichbare Ziele sind der Schlüssel zum langfristigen Erfolg! Lieber mehrere kleine Ziele erreichen, als an einem großen Ziel scheitern.

So, hier sind die Entwürfe für die Strategien 2 bis 9. Ich habe versucht, sie abwechslungsreich und informativ zu gestalten, und gleichzeitig den roten Faden und den Bezug zum Hauptthema "Motivation zum Abnehmen" beizubehalten.

3. Erfolg sichtbar machen: Warum Fotos deine besten Abnehm-Helfer sind

Die Waage kann frustrieren. Manchmal verändert sich das Gewicht nur langsam, obwohl du hart an dir arbeitest. Fotos hingegen sind gnadenlos ehrlich und zeigen dir auch kleine Fortschritte, die du sonst vielleicht übersehen würdest.

Warum Fotos so wertvoll sind:

  • Objektive Fortschrittskontrolle: Fotos dokumentieren Veränderungen in deiner Körperform, die du auf der Waage vielleicht nicht siehst (z.B. straffere Haut, bessere Haltung).
  • Motivation: Das Betrachten von Vorher-Nachher-Bildern kann unglaublich motivierend sein und dich anspornen, weiterzumachen.
  • Selbstwahrnehmung: Fotos helfen dir, deinen Körper bewusster wahrzunehmen und Veränderungen positiv zu bewerten.

So machst du aussagekräftige Fotos:

  • Regelmäßigkeit: Mache alle 2-4 Wochen Fotos.
  • Gleiche Bedingungen: Gleiche Kleidung (am besten Unterwäsche oder eng anliegende Sportkleidung), gleicher Ort, gleiches Licht.
  • Verschiedene Perspektiven: Fotografiere dich von vorne, von der Seite und von hinten.
  • Gute Qualität: Achte auf eine ausreichende Beleuchtung und eine scharfe Aufnahme.

Tipp: Erstelle einen Ordner auf deinem Smartphone oder Computer, in dem du deine Fortschrittsfotos speicherst. So hast du deine Erfolge immer griffbereit und kannst dich jederzeit selbst motivieren.

4. Mehr als nur Zahlen: So misst du deinen Abnehm-Erfolg richtig

Die Zahl auf der Waage ist nur ein Aspekt deines Abnehm-Erfolgs. Es gibt viele andere, oft viel aussagekräftigere Indikatoren, die dir zeigen, dass du auf dem richtigen Weg bist.

Alternative Erfolgsindikatoren:

  • Körperumfang: Miss regelmäßig deinen Taillen-, Hüft-, Oberschenkel- und Oberarmumfang.
  • Kleidergröße: Deine Kleidung sitzt lockerer, du brauchst eine kleinere Größe? Ein toller Erfolg!
  • Wohlbefinden: Fühlst du dich energiegeladener, fitter, selbstbewusster? Das sind wichtige Anzeichen für Fortschritt.
  • Gesundheitswerte: Haben sich deine Blutwerte (z.B. Cholesterin, Blutzucker) verbessert?
  • Alltagsbewältigung: Kannst du Treppen steigen, ohne außer Atem zu geraten? Fällt dir Bewegung leichter?
  • Emotionale Indikatoren: Der Ehering passt wieder? Du bekommst Komplimente für dein Aussehen?

Warum diese Indikatoren so wichtig sind:

Sie zeigen dir, dass sich dein Körper positiv verändert, auch wenn die Waage mal stagniert. Sie sind oft emotionaler und motivierender als reine Zahlen.

Tipp: Notiere dir regelmäßig deine Fortschritte in Bezug auf diese alternativen Indikatoren. Das hilft dir, den Fokus auf das Gesamtbild zu legen und dich nicht von der Waage entmutigen zu lassen.

5. Dein Abnehm-Team: So findest du Unterstützung, die dich trägt

Abnehmen ist leichter, wenn du nicht alleine kämpfst. Ein unterstützendes Umfeld kann den entscheidenden Unterschied machen.

Wer kann Teil deines Abnehm-Teams sein?

  • Freunde und Familie: Erzähle ihnen von deinen Zielen und bitte sie um Unterstützung (z.B. gemeinsame sportliche Aktivitäten, gesunde Kochabende).
  • Gleichgesinnte: Suche dir eine Abnehmgruppe (online oder offline), in der du dich mit anderen austauschen kannst.
  • Experten: Ein Coach, Ernährungsberater oder Therapeut kann dir professionelle Unterstützung bieten.
  • Trainingspartner: Verabrede dich zum Sport

Warum Unterstützung so wichtig ist:

  • Motivation: Gemeinsam macht es mehr Spaß und man motiviert sich gegenseitig.
  • Verbindlichkeit: Wenn du anderen von deinen Zielen erzählst, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass du sie auch erreichst.
  • Austausch: Du kannst von den Erfahrungen anderer lernen und dich bei Problemen beraten lassen.
  • Soziale Eingebundenheit: Es macht einfach mehr Spaß Sport in einer Gruppe zu treiben und sich mit anderen über Erfolge zu freuen

Tipp: Sei offen und ehrlich zu deinem Umfeld. Sprich aus, was du brauchst, und scheue dich nicht, um Hilfe zu bitten.

6. Rückschläge? So machst du aus Stolpersteinen Sprungbretter!

Rückschläge beim Abnehmen sind normal. Entscheidend ist, wie du damit umgehst.

Warum Rückschläge unvermeidlich sind:

  • Perfektionismus ist unrealistisch: Niemand ist perfekt. Es wird immer wieder Tage geben, an denen du über die Stränge schlägst oder dein Training ausfallen lässt.
  • Veränderung braucht Zeit: Gewohnheiten zu ändern ist ein Prozess, der nicht immer linear verläuft.
  • Äußere Faktoren: Stress, Krankheit oder unvorhergesehene Ereignisse können deine Pläne durchkreuzen.

Wie du Rückschläge in Chancen verwandelst:

  1. Akzeptanz: Erkenne an, dass Rückschläge dazugehören. Verurteile dich nicht selbst dafür.
  2. Analyse: Finde heraus, was zum Rückschlag geführt hat. Gab es bestimmte Auslöser?
  3. Strategieanpassung: Überlege, wie du ähnliche Situationen in Zukunft besser meistern kannst.
  4. Neustart: Lass den Rückschlag hinter dir und konzentriere dich auf den nächsten Schritt.

Tipp: Betrachte Rückschläge als Lernchance. Sie zeigen dir, wo du noch an dir arbeiten kannst, und machen dich langfristig stärker.

7. Belohnungs-Booster: So feierst du Erfolge, ohne zu sündigen

Belohnungen sind wichtig, um die Motivation aufrechtzuerhalten. Aber Vorsicht: Belohne dich nicht mit Essen!

Warum nicht-essensbasierte Belohnungen besser sind:

  • Vermeidung von kontraproduktivem Verhalten: Essen als Belohnung kann dazu führen, dass du ungesunde Essgewohnheiten entwickelst.
  • Langfristige Motivation: Nicht-essensbasierte Belohnungen fördern positive Verhaltensweisen und stärken deine Motivation langfristig.
  • Vielfalt: Es gibt so viele tolle Möglichkeiten, dich zu belohnen, die nichts mit Essen zu tun haben!

Ideen für nicht-essensbasierte Belohnungen:

  • Kleine Belohnungen: Ein entspannendes Bad, ein neues Buch, eine Massage, ein Kinobesuch, ein neues Kleidungsstück, ein Blumenstrauß.
  • Größere Belohnungen: Ein Wochenendtrip, ein Konzertbesuch, ein neues Hobby, ein Wellness-Tag.
  • Erlebnis-Belohnung: Gemeinsame Unternehmung mit Freunden/Familie

Tipp: Erstelle eine Liste mit Belohnungen, die du dir für das Erreichen bestimmter Teilziele gönnen möchtest. So hast du immer etwas, worauf du dich freuen kannst.

8. Die Macht der Gewohnheit: So machst du Abnehmen so selbstverständlich wie Zähneputzen

Abnehmen ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Und wie bei jedem Marathon kommt es auf die Ausdauer an. Der Schlüssel zur langfristigen Gewichtsabnahme liegt darin, gesunde Verhaltensweisen zur Gewohnheit zu machen.

Wie entstehen Gewohnheiten?

Gewohnheiten entstehen durch Wiederholung. Wenn du eine Handlung oft genug ausführst, wird sie irgendwann automatisch. Dein Gehirn liebt Routinen, weil sie energiesparend sind.

Wie du gesunde Gewohnheiten etablierst:

  1. Kleine Schritte: Beginne mit kleinen Veränderungen, die du leicht in deinen Alltag integrieren kannst (z.B. jeden Morgen ein Glas Wasser trinken, eine kurze Trainingseinheit einbauen).
  2. Regelmäßigkeit: Führe die neue Handlung möglichst täglich aus.
  3. Auslöser definieren: Verknüpfe die neue Gewohnheit mit einem bestehenden Ritual (z.B. nach dem Aufstehen, vor dem Zähneputzen, in der Mittagspause).
  4. Belohnung: Belohne dich für die Ausführung der neuen Gewohnheit (nicht mit Essen!).
  5. Geduld: Es dauert eine Weile, bis eine neue Gewohnheit etabliert ist (manche Studien sprechen von 66 Tagen, aber das ist individuell verschieden).

Beispiele für gesunde Abnehm-Gewohnheiten:

  • Täglich ein gesundes Frühstück essen.
  • Zu jeder Mahlzeit Gemüse oder Salat essen.
  • Regelmäßig Sport treiben.
  • Ausreichend Wasser trinken.
  • Bewusst und langsam essen.

Tipp: Konzentriere dich immer nur auf eine neue Gewohnheit auf einmal. Wenn diese etabliert ist, kannst du die nächste angehen.

9. Die Macht der Umgebung: So gestaltest du dein Umfeld abnehm-freundlich

Dein Umfeld hat einen großen Einfluss auf dein Verhalten. Gestalte es so, dass es dich beim Abnehmen unterstützt, anstatt dich zu sabotieren.

Wie dein Umfeld dich beeinflusst:

  • Verlockungen: Wenn du ständig von ungesunden Lebensmitteln umgeben bist, ist es schwer, ihnen zu widerstehen.
  • Vorbilder: Wenn dein Umfeld ungesund lebt, wirst du eher dazu neigen, es ihnen gleichzutun.
  • Bequemlichkeit: Wenn gesunde Optionen nicht leicht zugänglich sind, greifst du eher zu ungesunden Alternativen.

Wie du dein Umfeld abnehm-freundlich gestaltest:

  • Zuhause:
    • Entferne ungesunde Lebensmittel aus deiner Reichweite.
    • Platziere gesunde Snacks (Obst, Gemüse, Nüsse) gut sichtbar.
    • Stelle sicher, dass du alle Utensilien für gesunde Mahlzeiten griffbereit hast (z.B. Mixer, Gemüseschäler).
  • Arbeitsplatz:
    • Nimm dir gesunde Snacks und Mahlzeiten mit.
    • Bitte deine Kollegen, dich nicht mit Süßigkeiten zu versorgen.
    • Mache in deiner Mittagspause einen Spaziergang.
  • Unterwegs:
    • Habe immer eine Wasserflasche dabei.
    • Informiere dich über gesunde Optionen in Restaurants.
    • Packe dir gesunde Snacks ein, wenn du länger unterwegs bist.

Tipp: Gehe strategisch vor und verändere dein Umfeld Schritt für Schritt. So minimierst du die Wahrscheinlichkeit, in alte Muster zurückzufallen

Fazit

Wir wissen aus Erfahrung: Abnehmen ist oft eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Aber wir wissen auch: Du kannst es schaffen! Lass dich von Motivationstiefs nicht unterkriegen. Nutze die Strategien, die wir dir in diesem Artikel vorgestellt haben, um deine Motivation immer wieder neu zu entfachen. Finde dein "Warum", setze dir realistische Ziele, umgib dich mit Menschen, die dich unterstützen, und belohne dich für deine Erfolge. Und vor allem: Glaube an dich! Du bist stärker, als du denkst.

Zusammenfassung

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Wadim's Experten-Meinung
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Bessere Alternativen, dein Ziel zu erreichen
NEU: Finde Deine!
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