Unliebsame Dinge schiebt man gerne auf, das kennen auch wir bei BeStrong. Doch ist es wirklich Disziplin, die da hilft?
Wir hören es immer wieder in Gesprächen mit unseren Kunden: “Ich habe nicht die Motivation oder die Disziplin. Deshalb haben meine bisherigen Versuche nicht gefruchtet.”
Der Tipp der Profis? Einfach mal das Gehirn ein bisschen austricksen und das ganze aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Statt Disziplin als diese riesige Überwindung zu sehen, machen wir uns schlichtweg das Leben leichter. Dieses “Ich habe absolut keine Lust auf diese eine Sache, aber muss sie machen, sonst bekomme ich langfristig Probleme”, das wir mit “Disziplin” verbinden, umgehen wir. Denn wer kennt es nicht: sobald man sich hinsetzt, um die Steuererklärung zu machen, werden die sonst so nervigen anderen Aufgaben urplötzlich interessant und anstatt sich mit den Finanzen zu beschäftigen, wird dann mal die Küche geputzt. Oder: keine Lust auf Küche putzen? Dann mal die Familie anrufen, das nimmt man sich immerhin auch schon ewig vor. “Disziplin” wäre also, sich zusammenzureißen und die ursprüngliche Aufgabe endlich anzugehen, oder?
Disziplin können wir uns aber auch schenken! Denken wir das Konzept ein bisschen um: Disziplin ist nicht zusammenreißen. Disziplin kann auch einfach sein, Ablenkungen aus dem Umfeld zu verbannen. Denn letztendlich ist die einzige Hürde, vor der wir stehen, die eigene Unlust. Daher ist Disziplin einfach nur eine strategische Fähigkeit, diese Hürde der Unlust zu umgehen.
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