Unser großer Technikmeister Niko erklärt uns heute, wie man nicht mehr Sklave des eigenen Smartphones ist. Lobpreiset Niko!
Du liest lieber? Kein Ding. Du musst trotzdem nichts verpassen!
Niko ist dafür verantwortlich, dass die Website läuft, dass die Beratungsgespräche und Trainingsstunden so einfach wie möglich und fehlerfrei gebucht werden können und noch viel mehr. Als Selbstständiger gibt es täglich viele Menschen, Kollegen wie Kunden, die dafür sorgen, dass Handy und Postfach nicht zur Ruhe kommen. Da kann es schnell passieren, dass man sich verzettelt, wenn man jedem gerecht werden möchte. Niko hat jedoch bereits Mittel und Wege gefunden, damit umzugehen und so die Qualität seiner Arbeit zu verbessern und seinen eigenen Fokus zu steuern.
Niko ist wahrscheinlich nicht der einzige, der den Fluch und Segen des 24/7-Online-Seins kennt. Gerade als Freelancer bringt das aber noch viel mehr mit sich: man ist mit dem Kopf ständig bei der Arbeit und da kann es schwer fallen, abzuschalten oder sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Man arbeitet an Projekt A, der Kollege von Projekt B braucht aber Input und schreibt und der Kunde von Projekt C hätte auch noch ein Update - da wird es schwer, sich auf Projekt A zu fokussieren.
Und wie hat Niko dieses Problem gelöst? Recht einfach: er lässt das Smartphone für sich arbeiten. Mit einer App, die einmal pro Stunde sämtliche Benachrichtigungen durchstellt und ansonsten zurückhält, hat er durchweg gute Erfahrungen gemacht.
Hilfsmittel wie diese App zeigen deutlich, wie man das “Werkzeug Smartphone” produktiver nutzen kann. Anstatt in die Falle der Apps wie Instagram, TikTok, Youtube oder Twitter zu tappen - die ja allesamt darauf ausgelegt sind, die Nutzer möglichst lange auf den Plattformen zu halten - kann man die Benachrichtigungsflut schlichtweg zeitweise stoppen. Nach zwei Tagen hat sich dies für Niko zur Gewohnheit entwickelt und die berüchtigte “FoMo” (Fear of missing out) ist für ihn kein Problem.
Ganz im Gegenteil: die Gewissheit, dass zur vollen Stunde alle Nachrichten gecheckt werden können, macht den Weg dazu frei, dass er sich besser auf seine aktuellen Aufgaben konzentrieren kann. Damit kann er seine “Gedanken zu Ende denken”, ohne unterbrochen zu werden, seine Projekte konnte er schneller fertigstellen - vielleicht sogar qualitativ hochwertiger - und er hatte schlichtweg mehr Kapazitäten in seinem Kopf.
Und wie geht diese Erkenntnis nun mit einem Online-Coaching einher? Widerspricht sich das nicht?
Nein, natürlich nicht. Die Krux an der Sache ist, simpel ausgedrückt, das Handy für sich arbeiten zu lassen und nicht “Sklave seines Smartphones” zu werden. Die Flut an Benachrichtigungen zu dämmen ist hierbei nur ein Weg für ein Problem, das auch nicht jeder hat.
Gerade im Coaching können diese Benachrichtigungen aber auch sehr positiv sein: die Erinnerung daran, eine neue Gewohnheit zu festigen, um nur ein Beispiel zu nennen. Generell ist die BeStrong-App anders aufgebaut als Instagram und Co.: nämlich als Werkzeug und nicht als Zeitvertreib. Komplexe Themen wie Ernährung und Training lassen sich ausgezeichnet in kleine Tagesaufgaben aufteilen, die man in der App abhaken und immer wieder nachlesen kann und auch das Tracking der Fortschritte lässt sich nicht nur einfach durchführen, sondern auch sehr gut darstellen. Darüber hinaus ist der direkte Draht zum Coach natürlich auch Gold wert.
Wir merken uns also: am Ende des Tages soll dein Smartphone nicht dein Leben kontrollieren oder dich ablenken, sondern es soll deinen Alltag einfacher gestalten. Du musst es nur richtig einsetzen.
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